Neu: EUROPHONIA
- Crossing over Europe -
ab 7. November im Handel Eine musikalische Reise durch Europa mit der WDR Big Band Köln & WDR Funkhausorchester Köln Der englische Arrangeur Steve Gray hat europäische Volkslieder und Werke prägender europäischer Komponisten bearbeitet - musikalische Streifzüge durch unterschiedliche Regionen und Länder Europas verleihen dem Konzertprojekt „EUROPHONIA“ mit der WDR Bigband Köln und dem WDR Funkhausorchester Köln ein farbiges Klangprofil. WDR Big Band Köln & WDR Funkhausorchester Köln in concert Eine bunte Auslese aus folkloristischen Themen und Liedern bis hin zu Kompositionen aus verschiedenen Musikepochen und Genres, weckt viele Assoziationen und Stimmungen. Dabei hat der Gastdirigent und Arrangeur Steve Gray in seinen Orchesterbearbeitungen das Tableau musikalischer Formen weit gespannt, denn im konzertanten Miteinander entfalten zwei Klangkörper, die WDR Bigband Köln und das WDR Funkhausorchester Köln, dazu die Solisten der beiden Orchester, ihr musikalisches Potenzial. • Nino Rotas Filmmusik zu Federico Fellinis berühmtem Film „8 1/2“ erhält in Grays Orchesterfassung einen leichten „Ellington-Touch“. • Ein Fado aus Portugal ist „Maria da Cruz“ von Frederico Valerio. Das Arrange-ment mit dem Solisten Ludwig Nuß und Heiner Wilberny bezieht auch die Farbig-keit der brasilianischen Musik mit ein. • Ein Lieblingsstück von Gray war „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauß. In seiner Bearbeitung spiegelt sich die Fröhlichkeit dieses Stückes wider. • Bekannte schottische Volksmelodien aus dem 17. Jahrhundert hat Steve Gray in der Suite „A wee dram“ zusammengestellt, bei dem Olivier Peters der Solist ist. • Mehr in Richtung Südosteuropa tendiert das Stück „Christ no one else“. „Gypsy music“, Zigeunermusik des Balkans, koloriert das Orchesterarrangement mit dem Solo-Klarinettisten des WDR Funkhausorchesters, Andree Schmid. • Lange Zeit suchte Steve Gray nach einem geeigneten britischen Stück und wählte schließlich „Jerusalem“ von Hubert Parry aus. Der bekannte choral-song, der auf einem Gedicht von William Blake basiert, wird immer wieder gerne bei der „Last Night of the Proms“ gespielt und gesungen. Jedes Stück in dem Programm hat einen speziellen Charakter und eine eigene Klangwelt, das konnte Steve Gray in den Orchesterbearbeitungen darstellen. • Etwas typisch Französisches verbindet er mit dem Titel „Sous le ciel de Paris“. Für ihn waren die französische Orchestermusik, aber auch die Kunstfertigkeiten eines Michel Legrand immer etwas ganz Besonderes. • Grays Hommage an den schwedischen Jazz-Komponisten Bengt-Arne Wallin ist die Bearbeitung des Stücks „Dear old Stockholm“. Ursprünglich hieß sein Arrangement aus dem Jahr 1962 „Old Folklore in Sweden“. 1997 stellte eine größere Jazz-Formation mit Musikern aus Skandinavien, Deutschland und dem Baltikum eine neue Version des Stückes beim Festival Jazz Baltica vor. • In der Gruppe „Sky“ hatte Steve Gray mit dem bekannten Gitarristen John Williams zusammengearbeitet. Bei vielen Konzerten spielte er das berühmte „Recuerdos de la Alhambra“ von Francisco Tárrega. In der Orchesterbearbeitung ist Andy Haderer der Solist. ©WDR EUROPHONIA WDR Big Band & WDR Funkhausorchester Köln Ltg. & Arr.: Steve Gray CD, Booklet 8s, mit englischem Text , Spielzeit: ca. 75 Min. CMO MUSIC 600042 EAN 4 04130600042 0 VÖ: 7. November 2014 |
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